Ginczek sieht Zukunft in Deutschland: Leihgeschäfte unerwünscht

von Jan Lünenschloß
1 min.

Daniel Ginczek bevorzugt in Zukunft ein dauerhaftes Engagement bei einem Klub. Der Angreifer will sich nicht mehr auf ein Leihgeschäft einlassen. „Das möchte ich nicht mehr. Es war bislang der richtige Weg, nun will ich irgendwo dauerhaft Fuß fassen“, erklärt der Ginczek gegenüber dem ‚Hamburger Abendblatt‘. Vor der Saison wechselte Ginczek auf Leihbasis von Borussia Dortmund zum FC St. Pauli.

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Der 21-Jährige ist mit zwölf Saisontreffern bester Schütze seines Klubs. West Ham United bekundet Interesse. Doch der Stürmer will vorerst nicht ins Ausland wechseln: „Es ist schön, wenn solch ein Club Interesse hat, aber ich sehe meine nahe Zukunft erst einmal in Deutschland.“ Ginczeks Vertrag beim BVB läuft bis 2014.




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