Götze: Watzke hält an Vorwürfen fest

von Remo Schatz
1 min.

Hans-Joachim Watzke hat seine Vorwürfe, Mario Götze sei 2013 bei seinem Wechsel von Borussia Dortmund zum FC Bayern belogen worden, erläutert. „Ich habe es so gemeint, wie ich es gesagt habe“, so der BVB-Chef vor dem gestrigen Supercup Finale, „irgendjemand hat ihm gesagt, ich sage auch jetzt keine Namen, dass er der absolute Wunschspieler von Pep Guardiola war. Dann hat er herausbekommen, dass er es eben nicht war.

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Watzke gibt allerdings zu Protokoll, dass es sich bei dieser Person nicht im Bayern-Klubchef Karl-Heinz Rummenigge handelt: „Es gibt überhaupt kein Problem, die Bayern und wir haben mittlerweile ein ausgesprochen gutes Verhältnis, da können auch Sie keine Schärfe hereinkriegen.“ Vor wenigen Tagen sagte der Dortmunder Vorstandsvorsitzende im Zeit‘-Interview: „Indem irgendjemand Mario die Unwahrheit gesagt hat. Ich werde keinen Namen nennen. Aber so war es.

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