Heldt erläutert seine Zukunftspläne

von David Hamza
1 min.

Horst Heldt will sich auch nach seiner Zeit beim FC Schalke beruflich nicht neu orientieren. „Ich habe für mich entschieden, dass ich mir keine Auszeit nehmen werde und als Manager weiterarbeiten möchte. Aber ich werde nicht um jeden Preis eine neue Aufgabe annehmen – es muss passen“, lässt Heldt im Gespräch mit der ‚WAZ‘ verlauten. Dem Noch-Schalke Chef sollen mehrere Offerten vorliegen. „Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich mir das aussuchen kann. Wichtig ist für mich, bei einem neuen Verein etwas bewegen zu können“, definiert Heldt seine künftigen Ziele.

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Als mögliche Arbeitgeber für Heldt werden Eintracht Frankfurt und 1899 Hoffenheim gehandelt. Einen Job außerhalb des Geschäftsführer-Business schließt der 46-Jährige aus: „Ich werde kein Fernseh-Experte und auch kein Spieler-Berater.“ Am Saisonende wird Heldt seine sechsjährige Amtszeit bei den ‚Königsblauen‘ beenden. Nachfolger wird der derzeitige Mainz-Manager Christian Heidel.

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