Kampl spricht über China-Wechsel

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.

Kevin Kampl will nicht ausschließen, seinem ehemaligen Förderer Roger Schmidt nach China zu folgen. „Momentan ist alles offen. Zurzeit laufen Gespräche“, zitiert die ‚Bild‘ den Profi von Bayer Leverkusen. Zu Schmidt, der kürzlich als Trainer bei Beijing Guoan anheuerte, hält Kampl nach eigener Aussage „engen Kontakt“.

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In Leverkusen steht der Slowene bis 2020 unter Vertrag. Kampl kündigt an: „Wenn ich nächste Woche aus dem Urlaub zurück bin, gibt es eine kurzfristige Entscheidung. Wie bei meinem Wechsel 2015 von Dortmund zu Bayer bis kurz vor Ende der Transferzeit zu warten, das möchte ich nicht noch mal.“ Auch Bayer-Manager Jonas Boldt hält einen Kampl-Abgang für möglich: „Wenn das passende Angebot kommt, kann man reden. Aber bei uns wird keiner vom Hof gejagt.

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