Kolodziejczak begründet Gladbach-Wechsel

von David Hamza
1 min.

Timothée Kolodziejczak hat die Beweggründe für seinen Transfer vom FC Sevilla zu Borussia Mönchengladbach dargelegt. „Max Eberl hatte über einen längeren Zeitraum schon Kontakt zu mir und meinem Berater und hat sich dabei als sehr hartnäckig erwiesen. Das hat mir imponiert“, schilderte der Innenverteidiger bei einer Pressekonferenz am heutigen Donnerstag, „die Gespräche, die ich dann mit Borussia geführt habe, liefen sehr gut. Ich kenne Borussia natürlich und weiß, welch tolle Entwicklung und welch positive Resultate der Verein in den vergangenen Jahren genommen hat. Das alles hat mich sehr gereizt, zu Borussia und in die Bundesliga zu wechseln.

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Kolodziejczak unterschrieb bei den Fohlen einen Kontrakt bis 2021. Dem Vernehmen nach werden für die Dienste des Franzosen zwischen und zehn Millionen Euro an Ablösezahlungen fällig. „Ich bin ein Spieler, der gerne den Ball am Fuß hat und der gerne Fußball spielt. Als Abwehrspieler gehört es aber natürlich auch zu meinen Aufgaben, den Gegenspielern das Leben so schwer wie möglich zu machen“, so der Neuzugang, der motiviert an seine neue Aufgabe herangeht: „Ich bin zu Borussia gekommen, um ein wichtiger Spieler in der Mannschaft zu werden. In Sevilla waren gewisse Tugenden auf dem Platz gefragt, die ich verkörpere und die ich nun hier gut einbringen kann. Ich spiele Fußball, um zu gewinnen.

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