Schalke streitet um Rafinha-Millionen

von Tobias Feldhoff
1 min.

Schalke 04 pocht gegenüber dem FC Genua auf die komplette Auszahlung der vereinbarten Ablöse für Rechtsverteidiger Rafinha über sechs Millionen Euro. Weil die Italiener die noch ausstehenden 3,5 Millionen Euro plus Verzinsung nicht begleichen wollen, sind die Schalker laut ‚Sport Bild‘ vor den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne gezogen.

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UEFA und FIFA haben den Anspruch von ‚Königsblau‘ bereits als rechtens anerkannt, allerdings sind den beiden Dachverbänden die Hände gebunden. Genua wäre nur dann für die Organisationen angreifbar, sollte der Klub im internationalen Wettbewerb spielen. Ansonsten liegt die Verantwortlichkeit bei der Serie A, die Klubs aber nur bei Spielerwechseln innerhalb der Liga belangt.




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