Für Lasse Sobiech spielte bei seinem Wechsel zum 1. FC Köln auch die Nähe zu seiner Heimat eine Rolle. Für den in Schwerte geborenen Innenverteidiger „fühlt sich der Wechsel schon ein wenig nach Zurückkommen an“, berichtet er gegenüber dem ‚kicker‘, „meine Familie hat einen Bezug zur Region. Mein Bruder wohnt in Köln, meine Schwester in Düsseldorf“.
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Die Zielsetzung mit seinem neuen Arbeitgeber ist klar: „Der FC ist ein ambitionierter Klub, der schnellstmöglich wieder in die 1. Liga will. Das ist der Anspruch, den die Mannschaft und der Verein haben müssen.“ Sobiech selbst will dabei aktiv mithelfen: „Ich bin nicht gekommen, um mal ein bisschen reinzuschnuppern, sondern um zu spielen.“
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