St. Pauli: Lienen über Wintertransfers und die eigene Entlassung

von Matthias Rudolph
1 min.

Ewald Lienen hofft, dass der FC St. Pauli im Januar noch den ein oder anderen Neuzugang präsentieren kann. „Natürlich setzen wir uns damit auseinander, ob wir im Winter unseren Kader optimieren können. Aber wir müssen jetzt punkten, jedes Spiel als Endspiel ansehen und bis Weihnachten so viele Punkte wie möglich holen. Sonst bräuchten wir eine aufstiegsreife Rückrunde, um die Klasse zu halten“, so Zettel-Ewald gegenüber der ‚Bild‘.

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Dass bei anhaltendem Misserfolg auch seine eigene Entlassung anstehen könnte, weiß der 62-Jährige genau: „Mit so etwas muss man immer rechnen. Wir haben genügend Gespräche gehabt, in denen Thomas Meggle und ich uns vor dem Präsidium erklären mussten. Das war ein offenes Thema. Hier wird nicht hinter vorgehaltener Hand, sondern offen geredet. Alles wurde in den Bereich des Möglichen gerückt.“ Der Hamburger Zweitligist steht derzeit mit sechs Punkten aus zwölf Spielen auf dem letzten Tabellenplatz.

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