Trotz Ärger: Seferovic-Verkauf kein Thema

von Tobias Feldhoff
1 min.

Trotz der Querelen um Haris Seferovic steht ein Verkauf des Angreifers für Eintracht Frankfurt nicht zur Debatte. Stattdessen ging der Schweizer am gestrigen Dienstag in das Büro von Sportdirektor Bruno Hübner, um sich für das Verhalten nach seiner Auswechslung gegen den VfL Wolfsburg zu entschuldigen. Zur Erinnerung: Seferovic war schimpfend auf die Tribüne gewandert, anstatt sich zur Mannschaft auf die Bank zu setzen.

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Im Anschluss kritisierteTrainer Armin Veh seinen Schützling deutlich: „Drei Tore, davon ein Elfmeter, das ist für mich kein Torjäger. Er wird von den Journalisten hingestellt, als wenn er der wahnsinnige Kämpfer wäre. Das sehe ich komplett anders. Der kann sich ein großes Stück von Alex Meier abschneiden, was der schon geleistet hat. Es ist bezeichnend, wenn ich beim 0:1 einen Stürmer auswechsele. Ich brauche ihn zwar, aber ich habe irgendwann die Schnauze voll. Wir sind kein Ego-Trip.“

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