Wie der VfB Stuttgart offiziell mitteilt, will sich die Daimler AG am schwäbischen Zweitligisten beteiligen. Sollten die Mitglieder der geplanten Ausgliederung zustimmen, würde der Autobauer 41,5 Millionen Euro für 11,75 Prozent der Anteile bezahlen. Wie die Schwaben mitteilen, soll das Geld „vollumfänglich in den Profi- und Nachwuchsbereich investiert“ werden.
VfB-Präsident Wolfgang Dietrich hofft, dass 75 Prozent der Mitglieder dem Antrag auf Ausgliederung zustimmen und lobt das gute Verhältnis zum Sponsoren: „Wir sind stolz darauf, dass sich die Daimler AG nach guten und partnerschaftlichen Gesprächen als strategischer Ankerinvestor mehr als je zuvor zum VfB bekennt und unseren Weg zurück zum Erfolg nicht nur mitgehen, sondern auch aktiv unterstützen will. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Bekenntnis und der Ausbau unserer jahrzehntelangen Partnerschaft die Basis für eine erfolgreiche Zukunft für den VfB bildet.“
Zusage der Daimler AG! Klares Bekenntnis zum VfB und zur Ausgliederung. #aoMV #VfB https://t.co/2SxatD3YCF
— VfB Stuttgart (@VfB) 19. April 2017
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