Schalke 04 steht vor der Verpflichtung von Valentin Stocker. Mit dem Schweizer Außenbahnspieler ist sich Horst Heldt einig, es hakt in Sachen Ablöse. Auf die Forderungen des FC Basel könnten die Knappen allerdings nur eingehen, sollte die Qualifikation für die Champions League gelingen.
Horst Heldt ist auf der Suche nach einem neuen Linksaußen fündig geworden. Als Linksfuß, der zudem perfekt deutsch spricht, erfüllt Valentin Stocker vom FC Basel sämtliche Kriterien. Und die Gespräche mit dem Schweizer sind weit gediehen. Im Weg steht der Verpflichtung des 24-jährigen Nationalspielers eigentlich nur noch die Deutsche Fußball Liga.
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Denn nach Informationen der ‚Basler Zeitung‘ hat das Gremium den Schalkern eine Ablöseobergrenze auferlegt. Demzufolge darf Heldt in der laufenden Transferperiode nicht mehr als rund 3,9 Millionen Euro bezahlen. Zum Leidwesen des Schalker Managers fordert der FCB umgerechnet 5,8 Millionen.
Voraussetzung für den Transfer ist also die Qualifikation für die Champions League, in der die ‚Königsblauen‘ nun doch nicht gegen das von der UEFA disqualifizierte Metalist Kharkiv antreten müssen. Von der weiteren Entwicklung in diesem Fall hängt ab, ob Schalke die Verpflichtung von Stocker bald perfekt machen kann oder noch abwarten muss.
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