Zenit: Putin schaltet sich in Debatte ein

von Matthias Rudolph
1 min.

Der russische Präsident Wladimir Putin meldet sich in der Diskussion um die Neuzugänge von Zenit St. Petersburg zu Wort. „Ich möchte feststellen, dass es die Firmen sind, die die Spieler kaufen und nicht die Regierung“, diktierte der 59-Jährige im Zuge einer kulturellen Veranstaltung in die Mikrofone.

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Beim russischen Erstligisten war eine Diskussion entbrannt, ob die Ablöse von rund 95 Millionen Euro für Hulk und Axel Witsel gerechtfertigt sei. „Die Fans wollen die Topstars sehen – und zwar nicht diejenigen, die bereits ihre besten Tage hinter sich haben“, zeigt Putin Verständnis für die Ausgaben von Zenit.



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