Dass Arsène Wenger ein Fan deutscher Fußballprofis ist, ist kein Geheimnis. Aber auch die Bundesliga im Allgemeinen hat es der Trainerlegende des FC Arsenal angetan. Um den ersten Meistertitel seit zwölf Jahren nach Nordlondon zu holen, soll im Winter ein BVB-Star an Bord geholt werden.
„Wenn ein Cristiano Ronaldo 50 Tore in einer Saison schießt, warum sollte ich nicht fähig sein, das zu tun“, zeigte sich Pierre-Emerick Aubameyang im vergangenen Herbst voller Selbstvertrauen. Mit bislang 27 Pflichtspieltreffern ist der Gabuner auf dem besten Weg, den Ankündigungen Taten folgen zu lassen.
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Die herausragenden Leistungen des Dortmunder Mittelstürmers haben längst die Crème de la Crème des europäischen Vereinsfußballs auf den Plan gerufen. Paris St. Germain wird seit Monaten mit Aubameyang in Verbindung gebracht. Pep Guardiola soll sich den pfeilschnellen Angreifer für den kommenden Sommer als Antrittsgeschenk bei Manchester City wünschen. Der FC Arsenal möchte bereits im Winter in die Vollen gehen.
57 Millionen Euro Ablöse
Wie die englische ‚Sun‘ berichtet, will Arsène Wenger mit einem Ablöseangebot von umgerechnet rund 57 Millionen Euro die Dortmunder Schmerzgrenze ausloten. Laut der Boulevardzeitung ist ein Vermittler im Auftrag der ‚Gunners‘ an den BVB herangetreten, um die Chancen für einen möglichen Winterwechsel auszuloten.
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Die Antwort der Dortmunder Vereinsführung ist wohl deutlich ausgefallen. Der Offensivstar verlängerte erst im vergangenen Sommer seinen Kontrakt bis 2020. Und wenn der 47-fache Nationalspieler weiter trifft, wie in der abgelaufenen Hinrunde, werde die Interessenten bis zum Jahr 2019 noch einige Absagen zu hören bekommen.
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