Die Zukunftspläne von Mats Hummels, Ilkay Gündogan und Henrikh Mkhitaryan, deren Verträge 2017 auslaufen, bestimmen derzeit die Personalplanung von Borussia Dortmund. Die internationalen Topklubs buhlen aber vor allem um Toptorjäger Pierre-Emerick Aubameyang. Manchester United soll nun einen ersten konkreten Vorstoß gewagt haben.
Beim Europa League-Kracher am heutigen Donnerstagabend kann Thomas Tuchel wieder auf Pierre-Emerick Aubameyang bauen. Der Gabuner wird in der Startelf stehen und soll gegen den FC Porto dafür Sorge tragen, dass Borussia Dortmund ein gute Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche in Portugal hat.
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Hinter den Kulissen soll sich das Beraterteam um den Dortmunder Goalgetter mit einem Sommerwechsel beschäftigen. Laut der französischen Sportzeitung ‚Le 10 Sport‘ kam es vor wenigen Wochen zu einem Treffen der Spieleragenten mit Vertretern von Manchester United. In der englischen Industriestadt wurden demnach erste Sondierungsgespräche geführt.
Millionen-Angebote aus England?
Passend dazu berichteten der ‚Daily Mirror‘ sowie die ‚Daily Mail‘ in den vergangenen Tagen, dass die ‚Red Devils‘ an einem Angebot für Aubameyang feilen. Mit 80 bis 90 Millionen Euro wolle der englische Rekordmeister die Schmerzgrenze der Dortmunder ausloten. Der 26-jährige Kapitän der gabunischen Nationalmannschaft soll mit einem Gehalt von 13,5 Millionen Euro geködert werden.
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Wie viel Wahrheit in den englischen und französischen „Exklusiv-Meldungen“ steckt, ist schwierig zu beurteilen. Aubameyang hat stets betont, dass er sich in Dortmund pudelwohl fühlt. „Ich liebe diesen Verein, seine Fans und diese Stadt. Ich denke, dass ich noch einige Zeit hier bleiben werde“, gab er gegen Ende des vergangenen Jahres zu Protokoll. Und im Endeffekt sitzt ohnehin der BVB angesichts einer Vertragslaufzeit bis 2020 am längeren Hebel.
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