Guardiola-Zukunft: City & United im Rennen – Absage an drei Vereine

von Matthias Rudolph
1 min.
Pep Guardiola blickt nach Italien @Maxppp

Am gestrigen Dienstag äußerte sich Pep Guardiola erstmals zu den Gründen für seinen Abschied vom FC Bayern. Den Katalanen zieht es in die Premier League. Doch welcher Klub macht das Rennen?

Pep Guardiola ist ein Mann, der weiß, was er will. „Ich will in England in der Premier League trainieren, das ist der einzige Grund, warum ich nicht verlängere“, begründete der Taktikfuchs seine Entscheidung gegen eine Zukunft beim FC Bayern München. Bei welchem Klub er in der nächsten Saison an der Seitenlinie stehen wird, ist Guardiola zufolge noch offen: „Ich habe verschiedene Angebote, aber mich noch nicht entschieden. Wenn ich einen neuen Verein habe, werde ich das kommunizieren.“

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Ob Guardiola damit die ganze Wahrheit sagt, bleibt sein Geheimnis. ‚Sky Sport News HD‘-Reporter Uli Köhler präsentiert andere Informationen: „Wir wissen zu einhundert Prozent, dass er nächste Saison bei Manchester City sein wird und das macht auch Sinn.“ In eine ähnliche Kerbe schlägt die ‚Sun‘. Demnach haben die ‚Citizens‘ die besten Karten. Manchester United soll aber auch noch im Rennen sein.

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Drei Interessenten chancenlos

Die englische Boulevard-Zeitung zitiert eine Quelle aus dem Umfeld des begehrten Fußballlehrers: „Es ist wahr, City ist nah dran und die wahrscheinlichste Option. Aber er hat auch nie seine Bewunderung für Manchester United versteckt und er würde gerne dort arbeiten. Alle Optionen sind auf dem Tisch und er hat noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Auch Arsenal ist eine Option, wenn auch eine unwahrscheinliche. Sie haben sich nicht gemeldet.“

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Man darf also gespannt sein, ob Manchester City wie erwartet das Rennen machen wird. Der Stadtrivale United ist ein ernstzunehmender Konkurrent, denn im Theater der Träume ist man bekanntlich nicht mehr sonderlich zufrieden mit den Ergebnissen, die Louis van Gaal liefert. Drei andere Bewerber sind derweil aus dem Rennen, wie der ‚Sun‘-Insider verrät: „Seine Berater haben Nein gesagt zu Chelsea, die sich auch gemeldet hatten. Auch Milan und Paris St. Germain haben eine Absage bekommen.“ Eins ist offenkundig: Der Kandidatenkreis lichtet sich.

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