Jovic-Poker: Auch ManCity schaltet sich ein

von Marco Merkel - Quelle: Goal.com
2 min.
Luka Jovic brillierte auch in Hannover @Maxppp

Luka Jovic trifft wie er will – sowohl in der Bundesliga als auch in der Europa League. Nachdem der Serbe bereits mit dem FC Barcelona, Real Madrid, dem FC Bayern und dem FC Chelsea in Verbindung gebracht wurde, könnte bald auch der englische Meister eine Rolle spielen.

21 Tore, dazu sieben Vorlagen in 31 Pflichtspielen – Luka Jovic steht für Torgefahr. Ballert er sich demnächst in die Premier League? Laut Informationen von ‚Goal.com‘ hat neben dem FC Chelsea mit Manchester City ein weiterer Klub von der Insel die Angel nach dem 21-Jährigen ausgeworfen.

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Scouts der Citizens sollen, ähnlich wie Talentspäter des FC Barcelona, den Goalgetter bereits seit einigen Monaten im Auge haben. Neben den Katalanen hat sich demnach ein zweiter internationaler Topklub eine Dauerkarte für die Spiele des Tabellensechsten gesichert.

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Bayern-Interesse hinlänglich bekannt

Der FC Bayern hat im Sommer eine Transferoffensive geplant – Trainer Niko Kovac wünscht sich Jovic als Alternative zu Lewandowski. In diesem Zusammenhang müssen die Münchner Klubverantwortlichen jedoch mit großem Widerstand seitens der Eintracht rechnen.

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Kovac und Jovic kennen sich noch bestens aus der vergangenen Saison. Dabei verhalf der kroatische Fußballlehrer seinem ehemaligen Schützling zum Durchbruch. Am Saisonende standen für den Rechtsfuß acht Treffer zu Buche.

Kaltschnäuzig & dennoch Teamplayer

Jovic sorgt für die magischen Momente im Offensivspiel der Eintracht. Alleine seinen Gala-Auftritt beim 7:1-Auswärtserfolg bei Fortuna Düsseldorf veredelte er mit fünf Toren. Obwohl der Serbe die Torschützenliste mit aktuell 15 Treffern anführt, hat er auch ein Auge für seine Mitspieler.

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Im jüngsten Ligaspiel gegen Hannover 96 (3:0) war Jovic an allen drei Treffern direkt beteiligt – zwei Vorlagen und eine Bude ebneten den Auswärtssieg der Hessen.

Langfristig nicht zu halten

Der torgefährliche Mittelstürmer trifft aber nicht nur in der Bundesliga. Auf internationalem Boden stehen nach acht Partien sechs Tore zu Buche. Besonders sein Doppelpack in der Vorrundenspiel gegen Olympique Marseille (4:0) bleibt in Erinnerung.

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Auch gegen Shakhtar Donetsk trug sich der 21-Jährige in die Torschützenliste ein. Im Rückspiel markierte er vor heimischer Kulisse den erlösenden 1:0-Führungstreffer. Noch im Hinspiel hatte er das zwischenzeitliche 2:1 durch Filip Kostic vorbereitet und dem Traditionsvereins zu einer guten Ausgangslage verholfen.

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