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Sané-Verhandlungen & Alaba-Tausch: City bezieht Stellung

von David Hamza - Quelle: Daily Mirror
1 min.
Manchester City FC Leroy Sané @Maxppp

In der Transfer-Saga um Leroy Sané, Manchester City und den FC Bayern ist noch immer kein Ende in Sicht. Und auch das Wortgefecht zwischen den Parteien geht munter weiter.

Der verbale Schlagabtausch zwischen Bayern München und Manchester City geht in die nächste Runde. Ein namentlich nicht genannter Klubverantwortlicher der Skyblues stellt im ‚Daily Mirror‘ klar: „Wir sind nicht in Verhandlungen mit Bayern über Sané.“

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Vielmehr sei man darum bemüht, den 2021 auslaufenden Vertrag des deutschen Nationalspielers vorzeitig zu verlängern: „Wir sprechen mit ihm über einen neuen Vertrag und versuchen nicht, ihn zu verkaufen.“

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Vorausgegangen war eine verbale Spitze von Karl-Heinz Rummenigge. „Ich weiß nicht, ob Pep alles weiß, was in seinem Klub vorgeht. Keine Ahnung. Warten wir mal ab“, sagte Bayerns Vorstandsvorsitzender am Sonntag.

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Rummenigge reagierte damit auf Aussagen von Pep Guardiola, der betonte, dass die Münchner keinen Kontakt zu ManCity aufgenommen hätten und dass man hoffe, Sané werde „nächste Saison hier bleiben und die Saison danach und die Saison danach.“

„Alaba wurde uns nicht angeboten“

Klar ist ohnehin: Konkrete Ablöseverhandlungen zwischen den Klubs gäbe es erst, wenn Sané sich pro FC Bayern bekennt. Die Entscheidung des 23-Jährigen lässt aber weiter auf sich warten. Im Fall der Fälle wäre eine Summe im dreistelligen Millionenbereich fällig.

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Die spanische ‚Mundo Deportivo‘ spekulierte kürzlich, die Münchner könnten David Alaba als Tauschobjekt nutzen, um die Ablöse für einen ihrer Wunschspieler – Ousmane Dembélé oder eben Sané – zu drücken.

Die City-Quelle des ‚Daily Mirror‘ versichert: „Alaba wurde uns nicht angeboten. Das ist völlig falsch und wir sind links hinten ohenhin gut aufgestellt.“ Zumindest etwas Licht im undurchsichtigen Sané-Poker.

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