David de Gea wäre schon einmal fast bei Real Madrid gelandet. Der Deal platzte dann aber wegen zu spät eingereichter Unterlagen. Die Königlichen unternehmen nun einen neuen Versuch. Doch United spielt nicht mit.
David de Gea heißt die Wunschlösung von Real Madrid. „Es gibt eine Einung mit dem Spieler, der für fünf oder sechs Jahre unterschreiben würde“, verkündet der spanische Journalist Eduardo Inda. Dennoch muss der amtierende Champions League-Sieger fürchten, dass der Deal im Sommer nicht zustande kommt.
Grund ist die Ablöseforderung von Manchester United. Inda weiß: „Real hat bei United angefragt wegen eines Transfers. Aber die Forderung ist weit von der ursprünglichen über 70 Millionen Pfund entfernt. Jetzt geht es um 120 Millionen Pfund, das sind etwa 135 Millionen Euro. Mit dem Spieler ist man sich einig, aber Real wird diese Summe nicht bezahlen.“
Bis 2019 ist de Gea noch an den englischen Rekordmeister gebunden. United kann den Kontrakt per Option sogar noch bis 2020 verlängern. Ob es zu einem Wechsel im Sommer kommt, steht somit in den Sternen. Als Alternativen stehen Thibaut Courtois (FC Chelsea), Jan Oblak (Atlético Madrid) und Bernd Leno (Bayer Leverkusen) auf der Liste.
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