Trotz der Dembélé-, aber dank der Neymar-Millionen ist der FC Barcelona weiterhin bereit, eine Ablöse im dreistelligen Bereich für einen neuen Offensiv-Kracher auszugeben. Philippe Coutinho und Antoine Griezmann sind ein Thema rund ums Camp Nou. Eine Rolle könnte auch der FC Bayern spielen.
Sowohl Philippe Coutinho als auch Antoine Griezmann wird der FC Barcelona wohl nicht verpflichten. Die katalanische Zeitung ‚Sport‘ berichtet, dass es nur einen geben kann. Priorität hat demnach Coutinho, den die Blaugrana schon im Winter unter Vertrag nehmen wollen.
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Die Verhandlungen mit dem FC Liverpool könnten jedoch kompliziert werden, da die Reds den Brasilianer nicht ziehen lassen wollen. Als Ablöseforderung wurde zuletzt über 150 Millionen Euro spekuliert.
Sollte der Coutinho-Deal platzen, würde Barcelona laut ‚Sport‘ im Sommer auf Griezmann umschwenken. Der Franzose kann Atlético Madrid dann für festgeschriebene 100 Millionen Euro verlassen. Französische und spanische Medien berichteten erst kürzlich und womöglich etwas vorschnell, man stehe sogar vor einer grundsätzlichen Einigung mit dem 26-Jährigen.
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Gerüchte um Bayern
Doch wie bei Coutinho, an dem ebenso Paris St. Germain dran ist, ist Barça auch im Poker um Griezmann nicht allein. Die Manchester Klubs City und United sollen ebenfalls Kontakt zum Vize-Europameister aufgenommen haben.
Die ‚Sport‘ berichtet zudem, man erwarte in Barcelona, dass sich auch der FC Bayern ins Rennen um Griezmann einschaltet. Der Atlético-Star präferiere jedoch das Camp Nou. Ohnehin darf angezweifelt werden, ob die Münchner bei den gehandelten Ablösen mitgehen würden.
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