Der Gewinner in der Rückrunde des 1. FC Köln heißt Michael Rensing. Erst im Winter an den Rhein gekommen, überzeugt der Schlussmann beständig mit starken Leistungen und stellt endlich das Talent unter Beweis, dass ihm die Verantwortlichen des FC Bayern München schon lange attestierten. Wie lange der 26-Jährige allerdings bleibt, hänge vom FC ab, so der Torhüter.
Lukas Podolski hatte den Anfang gemacht. Der 1. FC Köln brauche dringend einen Schnitt, die Dinge müssten sich von Grund auf ändern, erklärte der Nationalspieler jüngst. „Hier herrschen einige Missstände im Verein. Noch ist nicht der Zeitpunkt, die anzusprechen. Aber wenn wir gerettet sind, muss sich hier einiges ändern“, pflichtet Michael Rensing im Gespräch mit dem Kölner ‚Express‘ bei.
Unter der Anzeige geht's weiter
Für den FC ist dieser Satz von immenser Bedeutung, denn der Schlussmann erwies sich in der Rückrunde als eine Art Lebensversicherung. Seinen starken Leistungen ist es zu verdanken, dass die Domstädter sich berechtige Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen dürfen. Deshalb soll Rensing nach Möglichkeit noch lange im Kölner Kasten stehen.
Dieser ist durchaus dazu bereit. Aber nicht um jeden Preis. „Wenn das alles passt und die Entwicklung im Verein gut ist und wir uns nach oben orientieren können – das gilt ja für Poldi und einige andere Spieler auch. Wenn man merkt, hier passiert was, dann auf jeden Fall. Denn mir geht es hier richtig gut. Wenn ich merke, da geht was – dann gerne ja“, erläutert der 26-Jährige seinen diesbezüglichen Standpunkt.
Unter der Anzeige geht's weiter
*Verwandte Themen:
Der 1. FC Köln will Jajalo fest verpflichten - 02.05.2011
Außenbahn: Köln vor Leihgeschäft mit Serie A-Absteiger - 29.04.2011*
Unter der Anzeige geht's weiter
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
