Mario Götze will dauerhaft in der Champions League spielen. Schafft Borussia Dortmund die Qualifikation nicht, droht der Abschied. Hans-Joachim Watzke bleibt gelassen. Der Klub habe das letzte Wort.
Europaweit gehört Mario Götze zu den begehrtesten Spielern auf dem Transfermarkt. Der Nationalspieler vereint alle Attribute, die sich die Topklubs von ihren Neuzugängen erhoffen. Götze ist jung, hochbegabt, ehrgeizig und intelligent. Der Haken: Sein Vertrag bei Borussia Dortmund ist bis 2014 datiert. Solange der BVB den Jungstar nicht freigibt, beißen sich alle Interessenten die Zähne aus.
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Genau dies wird aus Sicht von Hans-Joachim Watzke geschehen. „Fakt ist […], dass Mario bei uns einen Vertrag bis 2014 hat. Da geht ohne unseren Willen gar nichts. Mario ist Spieler von Borussia Dortmund und wird das bleiben. Wir haben keine Schmerzgrenze“, stellt der Geschäftsführer des BVB in der ‚Bild‘ klar.
Außerdem ist sich Watzke sicher, dass dies auch der Spieler und sein Umfeld ähnlich sehen: „Mario fühlt sich bei uns extrem wohl. Wir haben mit ihm und seinem Berater Volker Struth ein sehr vertrauensvolles Verhältnis.“
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Dennoch bleibt ein Restzweifel. Götze betonte am Mittwoch in der ‚Sport Bild‘, er wolle „dauerhaft Champions League spielen“. Qualifiziert sich der BVB nicht für die Königsklasse, werden im kommenden Sommer erneut Spekulationen aufkommen.
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