Die Trainer sind seit eh und je das schwächste Glied in jedem Verein. Darin unterscheidet sich die Premier League nicht von der Bundesliga. In der Spitzengruppe stehen zwei Trainer vor dem Ende. Sowohl Manchester City als auch der FC Chelsea brauchen wohl bald neue Übungsleiter.
Die Bundesliga hat die Achterbahnfahrt auf den Trainerbänken der Liga hinter sich. Zwar trat am Mittwoch Frank Schaefer von seinem Amt beim 1. FC Köln zurück, die große Wechselwelle ist jedoch vorüber. In der Premier League scheint sie zumindest im Kleinen bevorzustehen – wenigstens was die Champions League-Plätze betrifft.
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Laut dem ‚Telegraph‘ ist die Zukunft von Carlo Ancelotti beim FC Chelsea besiegelt. Demnach beenden die Londoner die Zusammenarbeit sogar, wenn Ancelotti wider erwarten die Meisterschaft gewinnt. Sechs Punkte Rückstand weisen die ‚Blues‘ vier Spieltage vor Saisonende auf Manchester United auf. Klubeigner Roman Abramowich hat sich Guus Hiddink als Nachfolger ausgeguckt, wie der ‚Telegraph‘ unter Berufung auf eine dem Verein nahestehende Quelle vermeldet – obwohl Hiddink unlängst betonte, seinen Kontrakt als Nationaltrainer der Türkei erfüllen zu wollen.
Auch beim Ligarivalen Manchester City steht ein Wechsel bevor, wenngleich sich Roberto Mancini durch den Sieg im Halbfinale des FA-Cup gegen ManUtd Luft verschafft hat. Noch stehen die ‚Citizens‘ mit komfortablen vier Punkten Vorsprung auf dem Qualifikationsplatz für die Champions League – es wäre der erste Einzug in die ‚Königsklasse‘ überhaupt.
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Italienische Medien handeln Mancini als zukünftigen Trainer von Juventus Turin, wo Luigi Delneri nach verkorkster Saison wohl zurücktreten wird. Die ‚Alte Dame‘ hat den Einzug in die Champions League verpasst, derzeit bangt sie sogar um die Europa League. Laut ‚Daily Mirror‘ führte Mancini bereits Gespräche mit Pavel Nedvěd, Teammanager von Juventus Turin. Bei City steht Mancini noch bis 2013 unter Vertrag.
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