Andreas Hinkel ist weiter auf der Suche nach einem neuen Verein. Der VfB Stuttgart steht mit ihm in Kontakt, hat jedoch keine konkreten Pläne, den ehemaligen Nationalspieler anzustellen. Zumindest noch nicht, wie Manager Fredi Bobič betont.
Ein Kreuzbandriss machte einen Strich durch Andreas Hinkels Karriereplanung. Weil sich der ehemalige Nationalspieler die Verletzung in seinem letzten Vertragsjahr bei Celtic Glasgow zuzog, steht er derzeit ohne Verein da. Die Schotten verzichteten auf eine Verlängerung, andere ernstzunehmen Interessenten scheinen bislang nicht angesprungen zu sein.
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Hinkel träumt von der Rückkehr in die Bundesliga, insbesondere der VfB Stuttgart, bei dem er das Fußballspielen lernte, liegt dem 29-Jährigen am Herzen. Tatsächlich sehen nicht wenige Beobachter Bedarf, dem umstrittenen Stefano Celozzi mit Hinkel weitere Konkurrenz um die Position hinter dem gesetzten Khalid Boulahrouz in den Kader zu holen.
„Der Kontakt ist da“, bestätigte Manager Fredi Bobič in der SWR-Sendung ‚Sport im Dritten‘ am Sonntag. Ein konkretes Thema ist Hinkel augenscheinlich jedoch nicht: „Wenn wir das Verlangen haben, ihm ein Probetraining zu geben, werden wir das tun“, zumal es wichtig sei, dass sich Hinkel fit halten könne. „Alles andere werden die nächsten Wochen zeigen“, wirbt Bobič für weitere Geduld. Damit geht für Hinkel, der 155 Bundesligaspiele für den VfB bestritt, die Hängepartie weiter.
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