Bundesliga

Werners Optionen: Rüdiger wirbt – Inter aus dem Rennen

Timo Werner ist eines der heißesten Eisen im Transferfeuer. Einige neuen Entwicklungen zur Personalie werden publik.

von Lukas Hörster
1 min.
Timo Werner im Spiel gegen Hertha BSC @Maxppp

Am gestrigen Donnerstag machte eine Meldung des ‚Daily Mirror‘ die Runde, der zufolge sich der FC Liverpool aus dem Poker um Timo Werner zurückzieht. Nun hat der Transfermarkt allerdings noch gar nicht richtig Fahrt aufgenommen. Gut möglich, dass sich die Sicht der Ding in Anfield noch ändert.

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Laut dem ‚Guardian‘ sind die Reds ohnehin weiter am Ball. Trainer Jürgen Klopp und Werner tauschten sich dem Vernehmen nach zuletzt schon per Videokonferenz aus.

Inter wird's nicht

Inter Mailand, das ebenfalls immer wieder mit Werner in Verbindung gebracht wurde, ist jedenfalls komplett aus dem Rennen. Sportdirektor Piero Ausilio bestätigt gegenüber ‚Sky Italia‘: „Werner wird nicht kommen. Ich kenne seinen Plan für die Zukunft. Ich liebe ihn als Spieler, aber wir haben nie Gespräche aufgenommen.“ Ohnehin wurden Inter nur Außenseiterchancen eingeräumt.

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Die Fakten im Fall des erfolgreichsten deutschen Torschützen in dieser Saison (30 Treffer) liegen auf dem Tisch. Nur bis zum 15. Juni kann ein Klub Werner für festgeschriebene 55 Millionen Euro verpflichten. Für den Angreifer kommen ein Wechsel ins Ausland oder ein Verblieb bei RB Leipzig infrage, dem FC Bayern erteilte er einen Korb.

Rüdiger baggert

Die ‚Sport Bild‘ berichtet heute über das Interesse des FC Chelsea. Dort spielt mit Antonio Rüdiger (27) ein Nationalmannschaftskollege von Werner, mit dem er bereits beim VfB Stuttgart die Schuhe schnürte. Rüdiger versuche nun, Werner von einem Wechsel nach London zu überzeugen.

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Interessierter Beobachter der Situation ist derweil Manchester United. Die Red Devils gehen jedoch aktuell davon aus, dass Werner in Liverpool landen wird, so ‚ESPN‘. Ganz entspannt bleibt man in Leipzig. Trainer Julian Nagelsmann sagt laut ‚kicker‘: „Der Spieler muss spüren, dass er besser werden kann. Wenn er das nicht spürt, bringt es auch nichts, wenn ich ihn vollabern würde, er solle hierbleiben.“

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