Der Hamburger SV wird die Personalie Tonny Vilhena von Feyenoord Rotterdam nicht weiter forcieren. Wie die ‚Hamburger Morgenpost‘ berichtet, war die Handgeldforderung des ablösefreien Mittelfeldspielers schlicht zu hoch. Demnach verlangte Vilhena für seine Unterschrift bei den Hanseaten vier Millionen Euro.
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„Wir befinden uns aktuell in Verhandlungen mit Inter, Hamburg, Espanyol, Leicester City, Porto, Marseille und Olympiakos“, hatte Vilhena-Berater Yalcin Zohre vergangene Woche erklärt. In der abgelaufenen Saison bestritt der niederländische U21-Nationalspieler 40 Pflichtspiele und sammelte 16 Scorerpunkte. Eine Tendenz, zu welchem Klub es den talentierten Linksfuß zieht, ist zurzeit nicht zu erkennen.
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