Das Schweizer Bundesstrafgericht hat Paris St. Germains Präsidenten Nasser Al-Khelaïfi überraschend freigesprochen. Dies berichtet die französische Zeitung ‚L'Équipe‘. Zusammen mit FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke war Al-Khelaïfi im sogenannten FIFAgate-Skandal um die Vergabe von Medienrechten für die Weltmeisterschaften 2026 und 2030 für den Nahen Osten und Nordafrika angeklagt. Bis zuletzt wurden Freiheitsstrafen für die beiden Angeklagten erwartet.
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Al-Khelaïfi äußerte sich folgendermaßen zum Urteil: „Nach vier Jahren grundloser Anschuldigungen, fiktiver Behauptungen und wiederholter Attacken auf meinen Ruf hat mich die Justiz komplett freigesprochen. Das heutige Urteil ist ein wahrer Sieg.“
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