Großer Dybala-Ärger bei Juve

von Tobias Feldhoff - Quelle: Tuttosport
1 min.
Paulo Dybala zieht frustriert von dannen @Maxppp

Beim 1:1 gegen den FC Crotone musste Paulo Dybala zum wiederholten 90 Minuten auf der Bank Platz nehmen. Seinem Ärger machte der Argentinier auf unterschiedlichen Wegen Luft.

Keine einzige Minute stand Paulo Dybala in der laufenden Saison für Juventus Turin auf dem Platz. Seinen Frust darüber stellte der Freigeist am Wochenende öffentlich zur Schau.

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Wie die ‚Tuttosport‘ berichtet, geriet Dybala im Rahmen des 1:1 beim FC Crotone mit Sportdirektor Fabio Paratici lautstark aneinander. Im Spielertunnel habe Dybala seinen Boss zur Rede gestellt und anschließend seinen Unmut über seinen Bankplatz zum Ausdruck gebracht.

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Heikler Like

Darüber hinaus sorgte Dybala auch via Twitter für Aufsehen. Einen Beitrag der ‚Gazzetta dello Sport‘-Journalistin Fabiana Della Valle, die die Art seiner Nichtberücksichtigung in Frage stellte, versah Dybala mit einem Like. Diesen nahm er zwar wenig später wieder zurück, der Schaden war aber bereits angerichtet.

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Wörtlich hatte Della Valle geschrieben: „Ich frage mich, wo der Sinn ist, Dybala mit nach Crotone mitzunehmen, wenn er nicht spielt. Sofern er nicht in der Lage ist zu spielen, wäre es logischer gewesen, ihn in Turin trainieren zu lassen.“

Hintergrund ist Andrea Pirlos Begründung, Dybala sei nach seiner späten Rückkehr von der Länderspielreise mit Argentinien noch nicht fit gewesen. Klar ist aber auch: Unter dem einstigen Mittelfeld-Zampano findet Dybala bis dato generell nicht die gewünschte Beachtung.

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