Vier Jahre nach der Verpflichtung von Alphonso Davies plant der FC Bayern eine erneute Umschulung bei einem Talent. Diesmal aber auf der rechten Seite.
Der Transfer von Alphonso Davies hat sich für den FC Bayern als echter Glücksgriff erwiesen. Nach einer Umschulung zum Linksverteidiger avancierte der Kanadier unter Niko Kovac beziehungsweise Hansi Flick zum Stammspieler – und das auf einer für ihn bis dahin unbekannten Position. Jetzt, vier Jahre später, hat man an der Säbener Straße womöglich das Pendant für die rechte Seite am Haken.
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Der Name Nestory Irankunda schwebt schon seit einigen Monaten über den Hallen der Säbener Straße. Das australische Ausnahmetalent von Adelaide United wird nämlich vom deutschen Rekordmeister umworben, fixiert wurde die Verpflichtung bislang aber noch nicht.
Aus der neusten Ausgabe des ‚Bild‘-Podcast ‚Bayern-Insider‘ geht hervor, dass nach wie vor an dem Transfer gearbeitet wird.
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Vorbild Davies
Der Dribbelkünstler könnte, sofern der Wechsel tatsächlich über die Bühne geht, einen ähnlichen Weg gehen wie sein kanadischer Vorgänger. Die Bayern-Verantwortlichen haben dem Bericht zufolge jüngst in einer internen Video-Sitzung über die anvisierte Verpflichtung gesprochen.
Dabei wurde klar: In Irankunda sieht man das Potential, eine ähnliche Entwicklung wie Davies zu nehmen. ‚Bayern-Insider‘ zufolge ist Irankunda eine mögliche Option für rechts hinten.
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Braucht viel Zeit
Ob die Umschulung des Offensivmanns zur Abwehrmaschine so reibungslos klappt wie bei Davies, kann noch niemand wirklich abschätzen. Eines ist aber klar: Das Potenzial dazu ist beim 17-Jährigen, der im März sogar schon im Kader der australischen Nationalmannschaft stand, allemal vorhanden. In München wird man Irankunda aber mit Sicherheit genügend Zeit einräumen, sich an den hiesigen Fußball zu gewöhnen.
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