Freude über „CR2022“ | Begräbt City den Messi-Plan?

von Niklas Scheifers
1 min.
Die FT-Presseschau vom 23. November @Maxppp

Während in Turin Freude herrscht über den angekündigten Verbleib von Cristiano Ronaldo, werden in England Gerüchte über einen Wechsel von Lionel Messi zu Manchester City zerrissen. Derweil sorgt der Ex-Dortmunder Henrikh Mkhitaryan für Jubel in der Ewigen Stadt. Die FT-Presseschau zum Wochenstart.

CR7 macht Juve glücklich

Fabio Paratici, Sportdirektor von Juventus Turin, wurde am Samstag deutlich: „Ich kann Ihnen versichern, dass Cristiano Ronaldos Zukunft hier bei Juventus liegt.“ Sehr zur Freude von Tifosi und Presse, denn auch mit inzwischen 35 Jahren bleibt der portugiesische Superstar die größte Attraktion der Serie A. „CR2022“, titelt heute die in Turin ansässige ‚Tuttosport‘ in Anlehnung an Ronaldos Markennamen und die Vertragslaufzeit bis 2022.

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Messi kein Thema für City?

Von einem Superstar zum nächsten: Zuletzt wurde der ab Sommer vertragslose Lionel Messi immer wieder als kommender Neuzugang bei Manchester City gehandelt, wo der aktuell schwächelnde Argentinier auf seinen Mentor Pep Guardiola treffen würde. Laut Semra Hunter wird sich der englische Vizemeister allerdings nicht um den sechsfachen Weltfußballer bemühen, das erfuhr die ‚Sky‘-Moderatorin von einem Insider. Aussagen von Guardiola gingen zuletzt in dieselbe Richtung.

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Mkhitaryan blüht auf

Vor vier Jahren verließ Henrikh Mkhitaryan Borussia, um in der Premier League sein Glück zu finden. Mittlerweile ist der ebenso ballgewandte wie sensible Offensiv-Allrounder fest zur AS Rom gewechselt und blüht dort mit 31 Jahren nochmal so richtig auf. Bärenstarke sechs Tore und fünf Vorlagen sammelte Mkhitaryan in der noch jungen Saison, gegen Parma Calcio (3:0) verbuchte er am gestrigen Sonntag einen Doppelpack. „Die Micki-Show bereichert die Roma“, jubelt der ‚Corriere dello Sport‘.

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