Nächster Klub winkt ab: Ist Ronaldo noch vermittelbar?

von Niklas Scheifers
1 min.
Cristiano Ronaldo vor Spielbeginn @Maxppp

Cristiano Ronaldos Klubsuche wird eine Woche vor dem Ende der Transferperiode zunehmend verzweifelt. Nach Borussia Dortmund lehnt der nächste Klub einen Transfer ab.

Vor einem Jahr hätte Cristiano Ronaldo noch zu fast jedem Klub dieser Welt wechseln können. Den Zuschlag sicherte sich am Ende Manchester United. Heute allerdings werden die Red Devils wohl drei Kreuze machen, wenn sie ihren Superstar losgeworden sind. Dass sich beide Seiten in diesem Sommer trennen wollen, ist nurmehr ein offenes Geheimnis.

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Inzwischen scheint CR7 allerdings gehörig an Attraktivität eingebüßt zu haben, denn der 37-Jährige will einfach keinen Abnehmer finden. Auch der zuletzt gehandelte Ligue 1-Vertreter Olympique Marseille steht nicht zur Verfügung. „Ein Ronaldo-Deal ist nichts für uns“, stellte OM-Präsident Pablo Longoria am Rande der Auslosung der Champions League-Gruppenphase klar.

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„Wie De Bruyne oder Haaland“

Ein solcher Transfer sei schlicht nicht realistisch. „Es wäre wie, als würde man Kevin De Bruyne oder Erling Haaland als unsere Transferziele bezeichnen“, schob der Funktionär nach, „lasst uns auf das konzentrieren, was möglich ist.“ Somit kann auch Marseille als neuer Ronaldo-Klub ausgeschlossen werden. Die Klubsuche des fünfmaligen Weltfußballers geht weiter.

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Vor einigen Tagen hatten bereits die Verantwortlichen von Borussia Dortmund, wo CR7 von seinem Berater Jorge Mendes aktiv angeboten worden war, die Tür geschlossen. Ronaldos Problem: Er will weiter in der Champions League auflaufen. Auf diesem Niveau scheint aber derzeit kein Klub Platz für den charismatischen Portugiesen zu haben.

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