Bericht: Reals Schmerzgrenze bei Mbappé

von Jakob Strauß - Quelle: Eurosport
1 min.
Kylian Mbappé besitzt bei PSG einen Vertrag bis 2022 @Maxppp

Kylian Mbappé steht bei Real Madrid hoch im Kurs: Der französische Angreifer ist das Transfer-Wunschziel der Königlichen. Dennoch hat man sich in Madrid offenbar eine Schmerzgrenze in puncto Ablöse gesetzt.

Kylian Mbappé steht ganz oben auf Real Madrids Prioritätenliste für den kommenden Sommer. Wie ‚Eurosport‘ nun berichtet, haben sich die Königlichen, und insbesondere Präsident Florentino Pérez, eine Schmerzgrenze bei der Ablöse gesetzt: Maximal 120 Millionen Euro möchten die Merengues demzufolge für den 21-Jährigen auf den Tisch legen.

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Die Verantwortlichen bei Paris St. Germain bemühen sich derweil intensiv um eine Ausdehnung des Kontrakts mit dem französischen Superstar. Während sich Mbappés kongenialer Sturmpartner Neymar bereits intern zu einer Vertragsverlängerung bekannt hat, gestalten sich die Verhandlungen mit dem pfeilschnellen Rechtsfuß deutlich schwieriger. Dennoch genießt die Verlängerung mit Mbappé höchste Priorität beim Hauptstadt-Klub.

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Mbappés Vertrag in Paris läuft noch bis 2022 – der Franzose geht daher nach dem kommenden Sommer in sein letztes Vertragsjahr. Sollte PSG bis dahin nicht verlängert haben, wäre das Sommer-Transferfenster 2021 die letzte Möglichkeit, eine angemessene Ablöse zu kassieren. Ob Paris die kolportierten 120 Millionen ausreichen würden, steht auf einem anderen Blatt.

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