Alabas Vater über den Vertragspoker mit den Bayern

von Lukas Hörster - Quelle: Bild
1 min.
David Alaba bejubelt ein Tor des FC Bayern @Maxppp

David Alaba verlässt den FC Bayern ablösefrei und wechselt zu Real Madrid. Vater und Berater George erläutert, wie es dazu kam.

George Alaba hat sich zu den gescheiterten Verhandlungen mit dem FC Bayern über eine Vertragsverlängerung von Sohn David Alaba geäußert. Im ‚Bild‘-Podcast ‚Bayern-Insider‘ sagt der Vater und Berater, dass Geld nicht die entscheidende Rolle gespielt habe. Vielmehr seien „ein paar Sachen nicht gut gelaufen“.

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Alaba junior bemängelte bereits fehlende Wertschätzung seitens der Klubführung. George Alaba schiebt hinterher: „Die Verantwortlichen wissen, was in den Gesprächen vorgefallen ist. Ich kann nur eines sagen: Die Fronten sind zum Schluss verhärtet gewesen.”

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So kam es, dass Alaba die Bayern nach unter anderem zehn Meistertiteln und zwei Champions League-Triumphen ablösefrei verlässt. Nach der Europameisterschaft wird der 28-jährige Österreicher, für den es laut seinem Vater immer wieder interessante Angebote gab, bei Real Madrid aufschlagen. „David wusste von Anfang an, dass er zu diesem Verein will, wenn er Bayern verlässt“, sagt George.

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