Null-Minuten-Fehlstart: Plant Zakaria um?

von David Hamza
1 min.
Denis Zakaria bei der Schweizer Nati @Maxppp

Seine ersten Wochen beim FC Chelsea hatte sich Denis Zakaria anders vorgestellt. Die verfahrene Situation wird womöglich neu bewertet.

Von vielen Seiten erntete der FC Chelsea Lob, als er überraschend in letzter Minute des Transfermarkts die Leihe von Juventus-Profi Denis Zakaria aushandelte. Das Zwischenfazit fällt über einen Monat später ernüchternd aus: Zakaria wartet noch immer auf seine erste Einsatzminute.

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Vor allem Thomas Tuchel wollte den Schweizer, ist mittlerweile aber entlassen. Unter dem neuen Trainer Graham Potter schaffte es Zakaria nicht einmal mehr in den Spieltagskader der Blues. Laut Fabrizio Romano soll die Situation des 25-jährigen Mittelfeldspielers in Kürze diskutiert werden.

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„Beweisen, dass ich es verdiene“

„Wenn man keine guten Leistungen bringt, hat man keine Chance zu bleiben. Chelsea ist ein großer Verein, und wenn man nicht gut genug ist, kann man nicht in diesem Verein bleiben“, äußerte sich Zakaria kürzlich gegenüber ‚The Athletic‘.

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Der ehemalige Gladbacher kündigt an: „Ich bin hier, um zu beweisen, dass ich es verdiene, hier zu sein, dass ich ein guter Spieler bin und der Mannschaft helfen kann. Wir werden sehen, was am Ende passiert.“

Bis zum Saisonende ist Zakaria von Juve nach London verliehen. Darauf, dass Chelsea die 28 Millionen Euro hohe Kaufoption ziehen wird, deutet nach aktuellem Stand nichts hin. Ob die Leihe gar im Winter-Transferfenster abgebrochen wird, werden die kommenden Wochen zeigen.

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