Offiziell Bundesliga

Bayern trifft Mazraoui-Entscheidung

von Georg Kreul - Quelle: fcbayern.com
1 min.
Noussair Mazraoui @Maxppp

Mit seinen Äußerungen auf Social Media zum Palästina-Israel-Konflikt hatte Noussair Mazraoui für Aufsehen beim FC Bayern gesorgt. Nun hat der deutsche Rekordmeister eine Entscheidung zur Zukunft des Rechtsverteidigers getroffen.

Der FC Bayern hat nach einem „ausführlichen und klärenden Gespräch“ mit Noussair Mazraoui unter der Woche eine Stellungnahme veröffentlicht. Grund für die Aussprache mit dem Rechtsverteidiger war dessen Post auf Instagram, der eine pro-palästinensisch und anti-israelische Botschaft verbreitet hatte. Nun sind dem deutschen Rekordmeister zufolge jegliche Irritationen ausgeräumt.

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„Noussair Mazraoui hat uns glaubwürdig versichert, dass er als friedliebender Mensch Terror und Krieg entschieden ablehnt. Er bedauert es, wenn seine Posts zu Irritationen geführt haben“, erklärt Bayerns Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen, „der FC Bayern verurteilt den Angriff der Hamas auf Israel.“ Auch Mazraoui selbst kommt zu Wort: „Darüber hinaus verurteile ich jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation.“

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Mazraoui wird somit weiterhin Teil des Mannschaftskaders der Münchner bleiben. Aktuell fällt der 25-Jährige wegen einer Verletzung, die er sich während der Länderspielpause bei der marokkanischen Nationalmannschaft zugezogen hatte, aus.

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