BVB: Die Tendenz bei Brunner

von Dominik Schneider - Quelle: WAZ
1 min.
Marcel Sabitzer (l.) spricht mit Paris Brunner (r.) @Maxppp

Für Paris Brunner steht eine wichtige Karriereentscheidung an. Mit seiner Volljährigkeit ist es dem Youngster erlaubt, eigenständig einen Profivertrag zu unterzeichnen.

Es macht den Anschein, als würden Borussia Dortmund und Paris Brunner sich wohl doch noch zu einer langfristigen Zusammenarbeit durchringen. Laut der ‚WAZ‘ tendiert die Spielerseite dazu, einen Profivertrag beim BVB zu unterzeichnen. Eine Einigung hat es aber dem Bericht zufolge noch nicht gegeben.

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Heute feiert der Angreifer seinen 18. Geburtstag. Normalerweise der Stichtag, um die Unterschrift unter den ersten Profivertrag zu setzen – genau das war auch der Plan der Dortmunder. Das Einstiegsgehalt von 500.000 Euro pro Jahr soll Brunner und seinem Vater Norbert, der auch als Berater fungiert, aber zu niedrig sein. Man nähert sich allmählich an.

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Dementi von Papa Brunner

Verhandlungen mit anderen Klubs oder gar eine Reise nach Italien, um einen Wechsel zu Juventus Turin zu forcieren, dementierte Brunners Vertreter zuletzt vehement. Dennoch kamen im Anschluss auch Gerüchte über ein Interesse des FC Bayern auf. Konkretisiert hat sich das aber bislang nicht.

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Ein Frühstarter ist Brunner zudem keinesfalls. Zahlreiche Toptalente kamen in der Vergangenheit schon vor dem Beginn ihrer Volljährigkeit bei den Profis ihrer Klubs zum Einsatz. Brunner wartet bis jetzt noch auf erste Spielminuten in der Bundesliga. Gut möglich, dass sich das zeitnah ändert, wenn er seine Zukunft den Schwarz-Gelben verschreibt.

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