Ausstiegsklausel oder nicht? Alonso bezieht Stellung

von Lukas Rauer - Quelle: Movistar
1 min.
Xabi Alonso arbeitet mittlerweile als Trainer @Maxppp

Bei Bayer Leverkusen macht Xabi Alonso einen herausragenden Job. Dass er die Werkself in kürzester Zeit zu einer Spitzenmannschaft geformt hat, macht ihn selbstredend auch für andere Klubs interessant. Der Spanier selbst äußert sich nun zur kolportierten Ausstiegsklausel in seinem Vertrag.

Xabi Alonso reagiert ausweichend auf die Frage, ob er Bayer Leverkusen per Ausstiegsklausel verlassen kann. In der Fernsehsendung ‚Universo Valdano‘ des spanischen Pay-TV-Senders ‚Movistar‘ sagte der 42-Jährige: „Ausstiegsklausel? Das sind Vertragsfragen. Im Moment bin ich sehr stark an Leverkusen gebunden. Ich fühle mich im Moment sehr wohl.“

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Zum Hintergrund: Übereinstimmenden Medienberichten zufolge befindet sich im Arbeitspapier des Spaniers ein Passus, der es ihm ermöglicht, Bayer im Sommer des nächsten Jahres zu verlassen. Darüber, ob ein interessierter Verein eine Ablöse zahlen muss oder nicht, kursieren unterschiedliche Berichte.

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Laut der ‚Sport Bild‘ kann Alonso die Leverkusener unentgeltlich verlassen, sollten der FC Bayern, der FC Liverpool oder Real Madrid anklopfen. Der ‚kicker‘ berichtete dagegen, dass die Königlichen für Alonso eine Ablöse von „fünf, sieben oder zehn Millionen Euro“ auf den Tisch legen müssen. Und der Tabellenführer der Bundesliga dementiert wenig überraschend, dass überhaupt eine Klausel existiert.

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