Mbappé-Deal mit Hintertür?

von Lukas Hörster - Quelle: as
1 min.
Kylian Mbappé kam aus Monaco nach Paris @Maxppp

Kylian Mbappés Vertrag bei Paris St. Germain läuft 2022 aus. Entsprechend ist der Superstar schon jetzt eine der heißesten Personalien auf dem Markt. Ein Kompromiss-Lösung scheint zur Debatte zu stehen.

Rund zwei Wochen ist es her, dass Kylian Mbappé eine Entscheidung über seine Zukunft ankündigte. „Wir verhandeln derzeit mit dem Verein“, ließ der 22-jährige Superstar bei ‚Téléfoot‘ verlauten, „ich denke darüber nach. Wenn ich mit PSG verlängere, wird das für viele Jahre sein. Bald muss ich eine Entscheidung treffen.“

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Noch immer steht diese Entscheidung aus. Mbappés Traumklub Real Madrid würde den französischen Stürmer liebend gerne verpflichten, muss aber in der Coronakrise jeden Euro umdrehen. PSG ist dank katarischer Hilfe besser situiert. Kommt es daher zu einer Kompromiss-Lösung?

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Ausstiegsklausel für Mbappé?

Der ‚as‘ zufolge könnte Mbappé samt Ausstiegsklausel in Paris verlängern. Diese Idee sei bereits vor Monaten entstanden und liegt offenbar noch immer auf dem Tisch. Der Grundgedanke: Paris könnte erstmal weiter mit seinem Torjäger planen. Mbappé hätte aber für die Zukunft die Möglichkeit nach Madrid zu wechseln – sobald die Königlichen ihre wirtschaftlichen Probleme überwunden haben.

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Neben Real verfolgen natürlich auch alle weiteren europäischen Topklubs den Vertragspoker zwischen PSG und Mbappé genau. Wechselt der Rechtsfuß, ist Real aber der Favorit. Nur der Zeitpunkt könnte sich noch um einige Jahre nach hinten verschieben. Übrigens: Der zweite Superstar bei PSG, Neymar, steht vor einer Verlängerung über 2022 hinaus. Diese Aussicht könnte auch Mbappé zur Unterschrift bewegen – eventuell mit Ausstiegsklausel.

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