Beim FC Arsenal spielte Top-Verdiener Mesut Özil nach der Coronapause keine Rolle mehr. Zwei Klubs aus dem sportlichen Niemandsland wollen den Weltmeister ein Jahr vor Vertragsende für sich gewinnen.
Mesut Özil weckt Interesse im Nahen Osten. Wie der englische ‚Telegraph‘ berichtet, wollen Al-Nasr Riad aus Saudi-Arabien und ein namentlich nicht genannter Klub aus Katar den Spielmacher in diesem Sommer unter Vertrag nehmen. In den arabischen Ländern winke Özil ein fürstliches Gehalt.
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Der 31-Jährige steht noch bis 2021 beim FC Arsenal unter Vertrag, streicht dort angeblich 20 Millionen Euro pro Jahr ein. Gegenüber ‚The Athletic‘ betonte der Weltmeister von 2014 kürzlich, die Gunners trotz Reservistenrolle zum Ende der vergangenen Saison nicht verlassen zu wollen.
„Meine Position ist klar: Ich bin bis zum letzten Tag unserer Vereinbarung hier und ich werde alles, was ich habe, für diesen Klub geben. […] Ich entscheide, wann ich gehe, nicht andere Leute“, so Özil. Ob der Offensivspieler noch einmal ins Grübeln kommt, sollte er auch zu Beginn der neuen Spielzeit überwiegend auf der Bank sitzen, bleibt abzuwarten.
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