Top-Artikel Bundesliga

50 Millionen: Bayern lehnt Angebot für Alaba ab

von Matthias Rudolph
1 min.
David Alaba ist weiterhin ein begehrter Spieler @Maxppp

Erst Mitte März hatte David Alaba seinen Vertrag beim FC Bayern langfristig verlängert. Die Hoffnung auf Ruhe im Karton war beim deutschen Double-Sieger im Anschluss so groß wie nie zuvor. Es zeigt sich nun, dass die Bayern sich zu früh gefreut haben.

Bis 2021 läuft der Vertrag von David Alaba beim FC Bayern München. Das jüngste Beispiel von Robert Lewandowski zeigt aber, dass langfristige Arbeitspapiere einen Spieler nicht immer davon abhalten, mit anderen Vereinen zu verhandeln. Und so hofft die Konkurrenz auch bei Alaba auf einen Transfer in diesem Sommer.

Unter der Anzeige geht's weiter

Vor allem Real Madrid hat es sich nach dem Triumph in der Champions League zum Ziel gemacht, den Österreicher in die spanische Hauptstadt zu locken. Die Sporttageszeitung ‚as‘ berichtet, dass Generaldirektor José Ángel Sánchez in der jüngeren Vergangenheit mehrfach nach München gereist sei, um Gespräche mit George Alaba, dem Vater des Bayern-Stars, zu führen. Von dessen Seite aus scheint ein Wechsel nicht ausgeschlossen.

Lese-Tipp Real in der „bayrischen Hölle“ | Cans heiße PSG-Flirts

Dies verdeutlicht der Umstand, dass Real im Anschluss an die Verabredungen offenbar mit einem konkreten Angebot beim FC Bayern vorstellig geworden ist. 50 Millionen Euro betrug die erste Offerte der ‚Königlichen‘ für Alaba, heißt es. Der deutsche Rekordmeister lehnte das Angebot umgehend ab und machte deutlich, dass man zu keinen Verhandlungen bereit sei.

Unter der Anzeige geht's weiter

Laut ‚as‘ liegt die Schmerzgrenze der Bayern bei 80 Millionen. FT geht aber davon aus, dass selbst ein Angebot im dreistelligen Millionenbereich nicht für ein Umdenken an der Säbener Straße sorgen könnte. Alaba selbst scheint einem Wechsel nicht gänzlich abgeneigt zu sein. Zumal Real mit seiner Lieblingsposition im Mittelfeld lockt. Angesichts des bis 2021 laufenden Vertrags ist ein Transfer aber nahezu ausgeschlossen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter