Alphonso Davies ist eine der heißesten Aktien auf dem Sommertransfermarkt. Nachdem bereits von einer Einigung mit Real Madrid berichtet wurde, scheint es nun zu einem Umdenken in der spanischen Hauptstadt zu kommen.
Der FC Bayern würde das bis 2025 datierte Arbeitspapier von Linksverteidiger Alphonso Davies (23) gerne ausdehnen. Die Verhandlungen mit dem Kanadier ziehen sich allerdings seit Monaten. Zwischenzeitlich war sogar von einer Einigung mit Real Madrid die Rede.
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Einem jüngsten Bericht der ‚Marca‘ zufolge könnte Real die Akte Davies fürs Erste beiseitelegen. Nach Informationen der renommierten Sportzeitung wollen sich die Real-Verantwortlichen zwischen Davies und Ferland Mendy (28) entscheiden, wobei das Pendel aktuell deutlich in Richtung des Franzosen ausschlagen soll.
Mendy war 2019 für stolze 48 Millionen Euro von Olympique Lyon zu den Königlichen gewechselt. Immer wieder wird der linke Abwehrspieler von Verletzungen geplagt. Ist er aber fit, gehört er in Madrid zum festen Stammpersonal. Zudem ist Mendy von Hause aus defensiver ausgerichtet als Davies.
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Dies soll mit Blick auf den bevorstehenden Wechsel von Superstar Kylian Mbappé (25) den Ausschlag geben, dass der spanische Meister tendenziell eher mit Mendy plant. Insbesondere Real-Coach Carlo Ancelotti sei ein großer Fan des neunfachen Nationalspielers. Das Nachsehen könnte dementsprechend der formschwache Davies haben, der seit geraumer Zeit auf ein höheres Salär (beim FCB) schielt.
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