Die Verkündung, dass Mats Hummels nach drei Jahren wieder im schwarz-gelben Gewand auflaufen wird, lässt noch auf sich warten. Es geht um die Ablöse. Beim BVB plant man den Ex-Spieler derweil nicht nur in der Abwehrzentrale ein, berichtet die Bild.
Borussia Dortmund feilt weiter an der Rückholaktion von Mats Hummels. Knackpunkt ist wohl nur noch die Ablöse. Laut ‚kicker‘ ist für den BVB eine Summe von 25 Millionen Euro „noch darstellbar“, der FC Bayern fordert mehr und wartet nun auf ein verbessertes Angebot aus dem Ruhrpott.
Bei seinem Ex-Verein könnte der anvisierte Transfer derweil Auswirkungen auf eine andere Kaderbaustelle haben. Die ‚Bild‘ berichtet, dass die Stürmersuche zu den Akten gelegt werden würde, wenn Hummels kommt.
Dem Boulevardblatt zufolge plant Schwarz-Gelb den Innenverteidiger in einer Doppelfunktion ein. Der 1,91 Meter große Abwehrmann soll demnach auch vorne seine Kopfballstärke ausspielen, wenn Bedarf besteht. Erst im April köpfte Hummels ausgerechnet gegen den BVB (5:0) nach einer Ecke ein.
Trainer Lucien Favre sperrt sich bekanntermaßen gegen die Verpflichtung eines Stoßstürmers, obwohl die anderen BVB-Verantwortlichen an Kandidaten der Marke Mario Mandzukic denken. Favre setzt lieber auf die technisch versierten und wuseligen Paco Alcácer (1,75 Meter) und Mario Götze (1,76 Meter). Laut ‚Bild‘ glaubt man beim BVB, die Vakanz mit Hummels „schließen zu können“.
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