Pellegrino Matarazzo lässt seit seinem Einstand beim VfB Stuttgart mutigen und erfolgreichen Offensiv-Fußball zelebrieren. Nun wird er mit einem neuen Vertrag belohnt.
Auf der Chefetage des VfB Stuttgart mag es dieser Tage drunter und drüber gehen – die Mannschaft zeigt sich von den unrühmlichen Ereignissen noch weitestgehend unberührt. Stand heute rangiert der VfB Stuttgart auf Rang zehn der Tabelle, hat mit Abstiegsnöten nichts zu tun und zeigt häufig spektakulären Angriffsfußball.
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Für beides trägt Trainer Pellegrino Matarazzo die Hauptverantwortung. Unterhalb der vereinsinternen Querelen leistet der US-Amerikaner mit italienischen Wurzeln unverändert gute Arbeit, die laut ‚Bild‘ in Kürze mit einem neuen Vertrag belohnt werden soll. „In den nächsten Tagen“ steht demnach Matarazzos Verlängerung über 2022 hinaus an.
Ganz ohne Zugeständnisse kommt der VfB allerdings nicht davon: Matarazzo soll dem Bericht zufolge eine Ausstiegsklausel für 2023 erhalten. Immer mehr Übungsleiter – siehe Noch-Gladbach-Trainer Marco Rose – lassen sich in der heutigen Zeit mit einem derartigen Passus ausstatten.
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