BVB: Rashford-Einigung in Sicht – ein Haken bleibt
Will der BVB in dieser Saison noch eine Rolle im Kampf um die europäischen Plätze spielen, muss man auf dem Transfermarkt aktiv werden. Die Personalie Marcus Rashford wird seit mehreren Wochen heiß gehandelt, nun rückt eine Einigung immer näher.

Borussia Dortmund hinkt den eigenen Ansprüchen in dieser Saison gewaltig hinterher, sogar das Minimalziel Champions League-Qualifikation rückt nach drei Niederlagen in Folge in weite Ferne. Zwar wurden die Baustellen im Kader der Borussia bereits vor der Winterpause offengelegt, einen Transfer konnte Sportdirektor Sebastian Kehl bislang jedoch noch nicht eintüten.
Einem Bericht der ‚Sport‘ zufolge kann sich der BVB allerdings Hoffnungen machen, das Rennen um Marcus Rashford zu gewinnen. Wie die katalanische Sportzeitung berichtet, hat der Bundesligist der Spielerseite ein Angebot vorgelegt, das dem der anderen Bewerber wirtschaftlich überlegen ist und auch Manchester United zufriedenstellt.
Rashford selbst zögert jedoch noch, da er das Angebot des FC Barcelona abwarten will. Laut der ‚Sport‘ war es für den 27-Jährigen schon immer ein Traum, das Trikot der Katalanen zu tragen, zudem ist Hansi Flick ein großer Fan des flexibel einsetzbaren Angreifers. Aktuell ist Barça allerdings nicht in der Lage ein Angebot zu unterbreiten, da kein Geld zur Verfügung steht. Um Rashford eine Offerte vorzulegen, ist Barça auf Spielerverkäufe angewiesen. Ein möglicher Kandidat dafür ist Ansu Fati.
Update (12:39 Uhr): Wie der ‚Daily Mirror‘ berichtet, hat sich der ebenfalls interessierte AC Mailand mittlerweile gegen eine Rashford-Verpflichtung entschieden.
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