„Garantiert 70 Millionen für Fati“ | Klopp rastet komplett aus

von Dominik Schneider
2 min.
Presseschau @Maxppp

Der FC Barcelona soll im Sommer ein dickes Angebot für Ansu Fati erhalten und in England sorgt Jürgen Klopp trotz eines Liverpool-Sieges für Negativschlagzeilen. FT wirft einen Blick in die internationale Presselandschaft.

Berater garantiert 70-Millionen-Angebot

Ansu Fati ist in der Hierarchie beim FC Barcelona deutlich nach hinten gefallen. Vor gar nicht allzu langer Zeit wurde das La Masia-Talent noch als neuer Heilsbringer gefeiert und bekam die legendäre Nummer zehn, die zuvor Lionel Messi trug. Inzwischen steht der talentierte Flügelstürmer bei Barça sogar auf der Verkaufsliste. „Mendes garantiert 70 Millionen für Fati“, titelt die ‚Sport‘.

Unter der Anzeige geht's weiter

Der berühmt-berüchtigte Starberater soll den Verantwortlichen der Blaugrana versprochen haben, im Sommer ein Angebot über genannte Summe auf den Tisch zu legen. Dieses soll von einem Klub aus der Premier League kommen. Die ‚as‘ greift die Meldung auf und ist sich offenbar schon sehr sicher, dass der Portugiese sein Versprechen halten kann: „Für Fati wird ein tolles Angebot kommen“. Bleibt abzuwarten, ob Mendes Wort hält.

Lese-Tipp Priorität: Liverpool will sich bei der Eintracht bedienen

Klopp rastet aus

Der FC Liverpool hatte Tottenham Hotspur am gestrigen Sonntag früh an der Leine und musste am Ende doch zittern. Nach einem spektakulären Beginn führten die Reds mit 3:0, gaben dann nach und nach aber die Kontrolle ab und kassierten in der 93. Minute durch Richarlison den 3:3-Ausgleich, ehe Diogo Jota eine Minute später doch wieder zu Gunsten von Liverpool auf 4:3 erhöhte. Der wahnsinnigen Schlussphase musste vor allem Jürgen Klopp Tribut zollen. Völlig durch den Wind sprintete der deutsche Trainer zum vierten Offiziellen und brüllte ihn an.

Unter der Anzeige geht's weiter

Zuvor war Klopp mit einigen Entscheidungen des Schiedsrichterteams nicht einverstanden gewesen. „Manager in Anfield-Wut“ steht auf der Titelseite des ‚Daily Telegraph‘. Der ‚Mirror‘ bringt ein Wortspiel mit dem Namen des Liverpool-Trainers und titelt: „Jürgen Strop“, was so viel bedeutet wie „Jürgen Wutanfall“. Dass die Szene ein Nachspiel haben wird, ist so klar wie das Amen in der Kirche. Das weiß auch der ‚Daily Express‘. Dort steht auf Seite eins: „Klopp soll für Wutausbrüche bestraft werden“. Kloppo ist wahrlich kein Ersttäter und muss mit einer Sperre rechnen. Zum ganzen Übel kommt noch hinzu, dass sich der deutsche Übungsleiter beim Sprint zum Schiri-Assistenten einen Muskelfaserriss zuzog. Dumm gelaufen!

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter