Um den neuen Vertrag von Lionel Messi zu finanzieren, sollte Antoine Griezmann zu Geld gemacht werden. Nun ist klar: Messi wird nicht mehr für Barça auflaufen. Was wird nun aus Griezmann?
Lionel Messi und Antoine Griezmann können nicht miteinander. Gerüchteweise verstehen sich die beiden Stars zwar auch privat nicht so besonders gut, wirklich augenscheinlich wurde es in den vergangenen beiden Jahren aber auf dem Spielfeld.
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Viel zu häufig hatten die beiden Kreativspieler ähnliche Ideen und standen sich gegenseitig auf den Füßen. Die Folge: Griezmann musste regelmäßig auf die ungeliebten Flügelpositionen ausweichen und brachte dort wenig zustande.
Doch kein Verkauf?
Dass der 30-jährige Franzose in diesem Sommer zugunsten einer Vertragsverlängerung mit dem vier Jahre älteren Messi verkauft werden sollte, ist keine Überraschung. Bei rund 50 Millionen Euro hätte Barça eingeschlagen, so der letzte Stand.
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Finanziell notwendig ist ein solcher Deal nun nicht mehr. Messi verlässt Barcelona nach 21 überaus erfolgreichen Jahren und Ronald Koeman muss zusehen, wie er das riesige Kreativloch in der Offensive schließt.
Ein möglicher Baustein könnte dabei der eigentlich ausgemusterte Griezmann sein. Die Extra-Klasse des Linksfußes ist schließlich unbestritten. Jedenfalls dürfte man den ursprünglichen Entschluss in Katalonien wohl nochmals überdenken. Ein befreit aufspielender Griezmann könnte am Ende Gold wert sein.
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