Laut eigenen Aussagen wäre Cristiano Ronaldo beinahe zu Manchester City gewechselt. Die Hintergründe für das Scheitern des Deals sehen die beiden Parteien allerdings unterschiedlich.
„Es war eng, es war knapp. Sie wollten mich haben.“ So formulierte es Cristiano Ronaldo im zweiten Teil seines denkwürdigen Interviews mit Talkmaster Piers Morgan. Schlussendlich habe ihn allerdings seine Verbundenheit zu Lokalrivale Manchester United respektive ein Gespräch mit Ex-Trainer Alex Ferguson vom Wechsel zu City abgehalten.
So jedenfalls die Version von CR7. Auf Seiten von City zieht man offenbar „überrascht die Augenbrauen hoch“. Dies berichtet Journalist Mike Keegan von der ‚Daily Mail‘. Es sei nämlich letztlich die Entscheidung der Skyblues gewesen, von dem Mega-Deal Abstand zu nehmen – und eben nicht Ronaldos.
Fakt ist: Inzwischen befindet sich der 37-Jährige Weltstar erneut auf Klubsuche. City dürfte es nach dieser Kontroverse nicht werden. Interesse wurde zuletzt Paris St. Germain nachgesagt, auch der FC Chelsea, die AS Rom und die SSC Neapel sollen die Fühler ausgestreckt haben.
Raised eyebrows at Manchester City over Cristiano Ronaldo’s claims. Doesn’t tally with their recollection. Told decision to withdraw was theirs, not his. Similar to Tuchel’s later stance at Chelsea. A distraction not needed in a dressing room already packed with winners. #mcfc
— Mike Keegan (@MikeKeegan_DM) November 17, 2022
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