Der FC Schalke 04 hatte kurz vor Transferschluss einen Abnehmer für Lino Tempelmann an der Angel. Wie die ‚WAZ‘ berichtet, war die SV Elversberg bemüht, den Mittelfeldspieler auszuleihen. Der 25-Jährige hätte das Angebot gerne angenommen, jedoch wurden sich dem Bericht zufolge die Klubs nicht einig. Aus Schalker Sicht etwas kurios, schließlich gehörte Tempelmann zu einer sieben Spieler umfassenden Gruppe, die S04 im abgelaufenen Transferfenster loswerden wollte.
Der 25-Jährige ist noch bis 2026 an die Königsblauen gebunden und bezieht bis dahin der ‚WAZ‘ zufolge ein Gehalt in siebenstelliger Höhe. Eine Summe, die Schalke womöglich aus den Büchern hätte streichen können. Unter Trainer Karel Geraerts verlor Tempelmann in der vergangenen Saison gegen Ende der Hinrunde seinen Stammplatz und musste des Öfteren auf der Tribüne Platz nehmen.
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