Pep Guardiola ist bei Manchester City mit dem Ziel angetreten, den Verein dauerhaft in die europäische Spitze zu führen. Bislang gestaltet sich die Aufgabe äußerst kompliziert, was Tabellenplatz fünf belegt. Guardiola muss daher umdenken.
Anfang des Jahres sprach Pep Guardiola davon, dass das Ende seiner Laufbahn in Sichtweite liege. „Ich werde mit 60 oder 65 Jahren kein Trainer mehr sein. Ich nähere mich dem Ende meiner Karriere als Trainer, da bin ich sehr sicher“. Passend zu diesen Worten unterschrieb der Katalane bei Manchester City einen Dreijahresvertrag.
Unter der Anzeige geht's weiter
So wie sich die Dinge in den vergangenen Monaten entwickelt haben, glaubt Guardiola aber scheinbar nicht, dass er seine Mission in diesem Zeitrahmen vollenden kann. Nach Informationen der ‚Sun‘ hat er daher seine Bosse bei ManCity darüber informiert, dass er seine Amtszeit auf mindestens fünf Jahre ausdehnen will.
Nach vier Jahren beim FC Barcelona und drei in München könnten die Skyblues somit die längste Station des 46-Jährigen werden. Der Grund für diesen Bruch mit seinen Prinzipien liegt in der Mammutaufgabe, die bei City auf Guardiola wartet. Denn von dem Perfektionismus, den der Fußballbesessene anstrebt, ist er dort noch ein ganzes Stück entfernt. In Barcelona und bei den Bayern waren die Voraussetzungen für die ganz großen Titel dagegen schon vor seiner Ankunft geschaffen.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
