Mit und ohne CL: So könnte Leipzig 2023/24 spielen

von Lukas Hörster
1 min.
Max Eberl denkt nach @Maxppp

RB Leipzig belegt in der Bundesliga aktuell Champions League-Rang vier. Der Vorsprung auf den fünftplatzierten SC Freiburg beträgt jedoch nur einen Zähler. Von der Qualifkation von der Königsklasse hängt maßgeblich der nächstjährige Kader ab.

Mit Konrad Laimer (FC Bayern) und Christopher Nkunku (FC Chelsea) verliert RB Leipzig definitiv zwei Leistungsträger. Derweil stehen in Nicolas Seiwald und Benjamin Sesko (beide RB Salzburg) schon zwei Neuzugänge fest. Die weiteren Veränderungen im Kader hängen maßgeblich von der Qualifikation für die Champions League ab.

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RB Leipzig ohne Champions League

Verpasst RB die Königsklasse, wird die Vertragsverlängerung mit Dani Olmo wohl zum Ding der Unmöglichkeit. Zudem würde Josko Gvardiol vermutlich seinen Wechsel zu einem europäischen Topklub beschleunigen wollen. Neuzugänge aus der Kategorie Christoph Baumgartner (TSG Hoffenheim) wären durch Ablöse-Einnahmen zwar machbar. Doch die ganz großen Juwele bekäme RB ohne Champions League im kommenden Sommer wohl nicht.

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RB Leipzig mit Champions League

Die Chancen auf eine weitere Saison mit Gvardiol und Olmo würden steigen. Zudem könnte RB in ganz anderen Transfergewässern fischen. Sportchef Max Eberl hat einige Hochkaräter aus der Ligue 1 im Blick. Darunter Mittelfeldspieler Khéphren Thuram (OGC Nizza) und Angreifer Jonathan David (OSC Lille) als Nkunku-Ersatz. Nur mit der Perspektive Champions League wären sie zu bekommen. Das würde wohl auch auf Keeper Alexander Nübel (FC Bayern) zutreffen, der in Leipzig gehandelt wird.

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