Bericht: United träumt weiter von Haaland

von Lukas Hörster - Quelle: The Athletic
1 min.
Erling Haaland spielt seit Januar 2020 für den BVB @Maxppp

Acht Spiele, sieben Tore, drei Vorlagen: Auch in der neuen Saison ist Erling Haaland nicht zu stoppen. Bei Manchester United trauert man der verpassten Verpflichtung noch immer hinterher.

Für den Transfer von Erling Haaland erntete Borussia Dortmund im Dezember 2019 eine Menge Applaus. Schließlich hatte der BVB unter anderem Manchester United im Rennen um den heute 20-jährigen Ausnahmestürmer ausgestochen.

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Immer wieder kolportierter Grund: Während United nicht bereit war, Haaland eine Ausstiegsklausel zu genehmigen, tat der BVB genau das. Über Höhe, Form und Zeitpunkt gibt es immer wieder widersprüchliche Berichte. Dennoch scheint klar, dass der BVB Haaland zugesichert hat, ihm einen etwaigen nächsten Karriereschritt nicht zu verbauen.

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„Brücken intakt“

Doch wo könnte dieser Schritt eines Tages erfolgen? Ein Bericht des für gewöhnlichen blendend informierten Portals ‚The Athletic‘ bringt erneut Manchester United ins Spiel. Demnach ist Haaland noch immer der Wunschstürmer von Ole Gunnar Solskjaer.

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Der Coach der Red Devils trainierte Haaland bereits in der gemeinsamen norwegischen Heimat bei Molde FK. ‚The Athletic‘ schreibt nun, dass „die Brücken“ zwischen den beiden „noch intakt“ seien. Heißt: Nach wie vor haben Solskjaer und Haaland ein gutes Verhältnis.

Mahnendes Beispiel Sancho

Allerdings kriselt United aktuell mal wieder vor sich hin. Ob ein Wechsel vom BVB ins Old Trafford sportlich ein Schritt nach vorne wäre, müsste zum jeweiligen Zeitpunkt genau evaluiert werden. Und dann ist da ja auch noch Real Madrid, das immer wieder mit Haaland in Verbindung gebracht wird.

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Wie schwer es ist, einen Spieler vom BVB loszueisen, weiß United unterdessen ganz genau. Im Sommer war Flügelstürmer Jadon Sancho (20) der Wunschspieler. Dortmund stellte dem englischen Rekordmeister ein Ultimatum. Nachdem dieses verstrichen war, blieb die Borussia hart und hielt Sancho. United hatte angeblich bis zuletzt dran geglaubt, den Deal doch noch über die Bühne bringen zu können.

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